The Dark Times
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 Valentin Riddle

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Valentin Riddle
Slytherin
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Valentin Riddle


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BeitragThema: Valentin Riddle   Valentin Riddle EmptyMo Dez 17, 2012 4:50 am


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Valentin Malevolent Riddle



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General Information



Aussehen:
Valentins Erscheinung ist über alle Maßen androgyn und nach jedem Maßstab unnatürlich schön. Der Erbe Slytherins unterstreicht Beides durch seine oftmals extravagante, freizügige Kleidung. Violette Augen, silbernes, voluminöses langes Haar, beinahe leuchtende, blasse Haut, ca. 1,90 Körpergröße, feingliedriger Körperbau und extrem lange, scharfe Nägel - Alles an Valentin Riddle ist außergewöhnlich und exzentrisch.
Geburtsdatum:
21.12.1960
Geburtsort:
unbekannt
Wohnort:
Waisenhaus in London
Alter:
16
Familie:
Morfin Gaunt (Vater); bulgarische Veela (Mutter, verstorben); Tom Marvolo Riddle (Onkel); Salazar Slytherin (Urahn)


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Hogwarts



Haus:
Slytherin
Tier:
Katze
Quidditch:
Jäger; Team-Kapitän
Besen:
Nimbus 1500
Wichtige Position?:
Schulsprecher
Lieblingsfächer:
Astronomie, Pflege magischer Geschöpfe, Zauberkunst
Hassfächer:
Arithmantik, Muggelkunde, Geschichte der Zauberei
Belegte Fächer:
Astronomie, Pflege magischer Geschöpfe, Wahrsagen, Zaubertränke, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zauberkunst, Verwandlung, Geschichte der Zauberei, Alte Runen, Kräuterkunde
Zauberstab:
Elder, Velahaar, 17 Zoll, Unnachgiebig


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a look closer




Blutstatus:
Halbblut
Charakter:
Narzisstisch, sadistisch und bösartig. Diese drei Charaktermerkmale beschreiben den tatsächlichen Valentin Riddle vermutlich sehr gut. Gepaart mit Verträumtheit, Anziehungskraft, Charisma und Wortgewandheit ergibt sich ein sehr ambivalenter Schulsprecher, den vor Allem seine seltsame Form der Gerechtigkeit auszeichnet - für ihn sind Alle anderen Gleich - gleich wertlos. Der Fairnesshalber sollte gesagt werden dass der abgehobene Slytherin durchaus sorgfältig seines Pflichten nachkommt, da er sie als genau das betrachtet - ungeliebte, aber prestigeträchtige Aufgaben.
Patronus:
Eine unbekannte, elegante, drachenartige Kreatur von beträchtlicher Größe

Besonderheiten:
Velaaverwandt; Erbe Slytherins; Bestiae Telepath (kann mit Tieren kommunizieren)
Vorlieben:
Valentin liebt die freie Natur, die Sterne, die magischen Wesenheiten dieser Welt. Er berauscht sich an seiner eigenen Macht, an Licht, an Dunkelheit, Stille, Musik, Einsamkeit. Genauso sehr genießt er es jedoch auch Anderen Leid zuzufügen, sie zu quälen, zu demütigen um sich selbst seine Überlegenheit zu demonstrieren, ebenso wie Ihnen ihre Schwäche.
Abneigungen:
Der Neffe Voldemorts hasst Menschenansammlungen im Allgemeinen, Nichtmagie im besonderen. Wer langsam von Begriff ist wird von ihm wenig Verständis entgegengebracht kriegen und er verachtet Unvermögen und mangelnde Intelligenz. Lärm und Schmutz sind ihm ebenso zuwider wie Hässlichkeit.
Stärken:
Überragende magische Fähigkeiten die vor Nichts und Niemandem zurückstehen, rasche Auffassungsgabe, ein unglaublich tiefes Verständnis für Magie und Magische Wesen, Charisma und brillante Fähigkeiten im Quidditch sind die für Mitschüler und Lehrer gleichermaßen auffälligsten Stärken des jungen Riddle.
Schwächen:
Ungeduld, Launenhaftigkeit - bei Allen Qualitäten ist Valentin kein wirklich einfacher Mensch. Ganz und gar nicht. Psychotische Realitätswahrnehmung und pathologische Grausamkeit sorgen weder für ein durch und durch rationales Handeln noch für einen großen Freundeskreis - wenngleich der Slytherin in der Lage ist diese Wesenszüge zumindest in der Schule meist zu kaschieren.


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Biographie:
Die Entstehung Valentin Riddles kann durchaus als solche bezeichnet werden, ist er keineswegs das Ergebnis einer zufälligen, seltsamen Liaison, sondern eines durchgeplanten, ebenso brillanten wie abartigen Experiments. Keinesfalls der Sohn eines Riddles ist er das Ergebnis einer nicht anders als "Paarung" zu nennenden Begegnung zwischen Morfin Gaunt und einer bulgarischen Veela. Allein die Tatsache dass Morfin Gaunt zu dieser Zeit eigentlich wegen des Mords an Tom Riddle und seinen Eltern in Askaban sitzen sollte lässt darauf schließen dass hier jemand seine Finger im Spiel hatte und - wie sollte es anders sein - tatsächlich ist Valentin Riddle nichts anderes als ein gewagter Schachzug Lord Voldemorts, welcher Morfin nicht nur vorrübergehend aus Askaban befreite ohne dass dies bemerkt worden wäre, sondern auch mächtige Magie wirkte um die Veela zu verhexen und ihr anstelle des hässlichen Morfin den schönen Tom vorzugaukeln. Dieses Geschehniss aus dem Gedächtnis seines Onkels löschend, ließ er die schwangere Veela zurück welche denn einen Sohn zur Welt brachte. Nicht das was man als fürsorgliche Mutter bezeichnet hätte ließ sie den Neugeborenen vor einem Waisenhaus der Muggel zurück, lediglich mit einer Karte, auf der der Name " Valentin Riddle " geschrieben stand. In diesem Waisenhaus erregte der "Junge" bald viel Aufsehen, doch in einer Art, dass der Leiter des Heimes um des Kindes und auch seiner Institution Willen entschied es sei besser die offensichtlichen Abnormitäten zu verbergen. Frei von jedem äußerlichen Geschlechtsmerkmal, frei von dem Drang zu Essen oder zu Trinken ließ er das Kind absondern von den Anderen, er bekam einen eigenen Schlafraum und man hielt ihn so viel wie möglich von seinen Mitbewohnern fern. Denn in zunehmendem Alter zeigten sich nicht nur ein verstörend fremdartiges Aussehen und überragende intelektuelle Fähigkeiten, sondern auch offensichtliche psychische Störungen. Und wie konnte es auch anders sein? Als Kind eines Gaunts, deren kranke, durch Inzucht degenerierten Gene mehr oder minder alle rezessiv waren, wodurch sich in eigentlich allen Äußerlichkeiten die Veela Seite durchsetzte, hatte er das einzig dominante Kennzeichen dieser Familie geerbt - Wahnsinn. Wahnsinn und das unfassbare magische Potenzial Slytherins, verfielfacht durch die reine Magie der mütterlichen Abstammung. Wenngleich dieser Wahnsinn anscheinend so kreativ war jeden einzelnen Gaunt mit einer anderen Form zu beglücken, war ihnen Allen gemeinsam dass er nicht unbedingt gesundheitsfördernde Auswirkungen auf die Leute um ihn herum hatte. Dies gepaart mit der Eitelkeit und dem Jähzorn einer Veela ergab einen äußerst unsteten und schwer berechenbaren Jungen, welcher zudem seltsame Dinge anzustellen schien. So war Valentin Riddle bereits in sehr jungen Jahren ein Außenseiter und Einzelgängger, welcher sich von selbst separierte, aber auch separiert wurde. Dieser zutiefst unsozialisierte Junge war es, den Albus Dumbledore antraf, als er ihm seinen Brief überbrachte. Ihn in vielen Dingen an Tom Riddle erinnert und klar erkennend was Valentin war brachte er ihm Nichts als Mitleid entgegen, sah er doch seinen Werdegang in Hogwarts voraus, und erkannte er dass seine Geburt das Kind zu einem Leben in Einsamkeit verdammt hatte. Im Gegensatz zu Voldemort jedoch präsentierte sein Neffe sich als labil und offensichtlich soziophob, doch schien es als habe er seine Macht nie genutzt um die übrigen Kinder zu dominieren, sondern um sich selbst vor ihren Anfeindungen zu schützen - und zu seinem Zeitvertreib, wie es dem Schulleiter von Hogwarts erschien. Besorgt, doch gleichzeitig erleichtert keinen Tom Riddle jr. vorgefunden zu haben erledigte er mit dem äußerst dankbaren Jungen die Einkäufe für Hogwarts, deren denkwürdigste Ereignisse der Kauf der Katze und die Wahl des Zauberstabes waren. Valentins schwarze Katze "Solanum", welche er in der Magischen Menagerie erstand, und der junge Zauberer hatten sich auf Anhieb gefunden, als er durch den Laden gewandert war, obwohl die Verkäuferin schwor, sie habe dieses Tier noch nie zuvor gesehen. Der Zauberstab wiederum war die vermutlich bedenklichere der Beiden Begegnungen. Garick Ollivander gelang es, auch nach nahezu einer Stunde des Suchens einen Zauberstab zu finden, welcher den Jungen anerkennen wollte, bis er schließlich zu einem Zauberstab griff, welcher ihm, wie er sagte, vor annähernd fünf Jahren übergeben worden sein sollte, mit der Anweisung ihn einem Valentin nicht unähnlich beschriebenem Jungen zu geben. Elderbaum, das Haar einer Veela, 17 Zoll. Die Macht des Stabes, sein Potenzial, sei groß, warnte ihn Ollivander, doch der Kern und das Holz ergäben einen unberechenbaren, eigensinnigen Charakter welchen er als verderblich befürchtete. Gleichwohl, der Stab wählte den Halb-Veela als seinen rechtmäßigen Besitzer. Dies erscheint weit weniger überraschend wenn man bedenkt dass niemand anderes als Lord Voldemort, verhüllt, Ollivander diesen mit einem Haar des jungen Valentins gefertigten, Stab übergab. Einen Stab, welcher sich niemals einem anderen Zauberer beugen würde.
Dumbledore, nicht argwöhnisch doch zutiefst nachdenklich, übergab dem jungen Riddle seine Sachen und dieser verbrachte einen ungestörten letzten Monat in seinem Waisenhaus, die Bücher verschlingend welche er bekommen hatte, bis er schließlich am  1. September des Jahres 1971 von niemand anderem als Lord Voldemort höchstpersönlich an seinem Waisenhaus abgeholt wurde. Der zu diesem Zeitpunkt immer mehr an Macht und Einfluss gewinnende Dunkle Lord wählte diesen Tag mit bedacht. Eine kurze Begegnung, in welcher er den Fortschritt und die Entwicklung seiner Schöpfung begutachten konnte und ihn der er den Jungen an sich band.
Währenddessen hatte Dumbledore in Hogwarts bereits einige Maßnahmen ergriffen, um seine Natur vor seinen Mitschülern zu verbergen ließ er in einem der Türme ein privates Schlafgemach für den Jungen einrichten, einerseits zu seinem, andererseits zum Schutz der anderen, da der Schulleiter der Ansicht war, er müsse noch lernen seine ungebändigte Veela Natur zu beherrschen. Dem Kollegium gegenüber führte er traumatisierende Erlebnisse in dem Waisenhaus, in dem Valentin herangewachsen war, als Grund an. Er habe Schwierigkeiten mit Fremden, und vor allem mit Massen von diesen Rund um die Uhr um sich herum.
Die Ankunft Valentins gestaltete sich unspektakulär, der Hut teilte ihn Slytherin zu, und erst im Verlauf des Abends sickerte in seinem Haus durch, dass ein Nachfahre Slytherins, der Neffe Voldemorts, an ihrem Tisch saß. Von diesem Moment an begann in seinem Haus die Verehrung des Neulings. Die Tatsache das man ihm ein eigenes Gemach zugewiesen hatte bedeutete für sein Haus nur eine von der Schulleitung vorgenommene Würdigung seines Sonderstatus. Lucius Malfoy, zu dieser Zeit in seinem 5. Schuljahr und natürlich Vertrauensschüler, nahm den Nachkommen Tom Marvolo Riddles natürlich augenblicklich unter seine Fittiche. Eine Entscheidung, welche sich für Beide als vorteilhaft erweisen sollte, denn Valentin, ungeachtete seiner tief verwurzelten, psychotischen und bösen Ader, lernte sich zu verstellen, auf eine Art und Weise, welche selbst Dumbledore in der Hinsicht täuschte das diesem niemals die wirkliche Verderbtheit des Halbmenschen auffiel. Natürlich blieb er Einzelgängerisch, doch in seinem Haus wurde er sofort akzeptiert und zu einer Leitfigur, umschwärmt von den zukünftigen Anhängern seines Onkels, von denen die in seinem Glanz baden wollten. Die Lehrer gewannen rasch Respekt vor seinem überragenden Können, ob Zauberkunst, Verwandlungen, Zaubertränke oder Verteidigung gegen die Dunklen Künste - Valentin war brillant. Sein Hauslehrer Professor Slughorn erwählte den Jungen in seinen "Slug-Club" in welcher er eine zentrale Rolle einnahm. Eine weitere Gemeinsamkeit mit seinem immer mehr an Macht gewinnenden Verwandten. Auch die anderen Häuser, wenn sie ihn auch nicht so liebten wie sein eigenes, konnten sich seiner naturgegebenen Anziehungskraft nicht erwehren. Egal ob Junge oder Mädchen, immer stand Valentin im Zentrum des Interesses. Die Gryffindors liebten ihn keineswegs, doch bis auf wenige Ausnahmen wie Sirius und James hassten sie ihn auch nicht. Die Ravenclaws waren gespalten, die einen brachten ihm eine ähnliche Verehrung entgegen wie die Slytherins, die anderen waren von dem gleichen, unbestimmten Misstrauen erfüllt wie die Gryffindors, doch sie achteten den Erben Salazars. Die Hufflepuffs wiederum waren nicht selten von Furcht erfüllt, liebten ihn nicht, doch hatten sie auch Nichts gegen ihn vorzubringen. In seinem zweiten Jahr für die Hausmannschaft Slytherins aufgestellt began das Team seines Hauses einen Sieg nach dem Anderen zu erringen, als Jäger, mit dem besten Rennbesen seiner Zeit ausgestattet, viel stärker als ein Mensch und auch ohne Zauberstab in der Lage unauffäligst Magie anzuwenden, wenn er es nicht sogar unbewusst und instinktiv tat, war es nur noch den gegenerischen Suchern möglich dem Team seines Hauses den Sieg zu entreißen.
Mit der Zeit gewann Valentin an Profil, lernte seine Ausstrahlung zu akzeptieren, so lästig ihm die um ihn herumschwarwenzelnden Mitschüler auch waren, und Niemals ließ er sie offen seine Verachtung spüren. In jeglicher Hinsicht außer Konkurrent gab es in Hogwarts Niemanden mit dem er sich hätte vergleichen können, Alle standen unter ihm. Von Natur aus stolz entwickelte sich in dieser Zeit sein Narzissmus vollends. Nicht auf Essen oder Trinken angewiesen, wenngleich er Nahrung zu sich nehmen konnte, niemals schlafend sondern immer träumend, verliebte der Junge sich in die Ländereien. Auf Anweisung Dumbledores nicht daran gehindert streifte er umher und freundete sich, so seltsam es klingen mag, in gewisser Weise mit Hagrid an. Nicht erst in Pflege magischer Geschöpfe entdeckte Riddle seine Fähigkeiten auf mentaler Ebene mit Tieren und magischen Wesen zu kommunizieren, und er begann diese Wesen mehr zu lieben als Menschen. Die Zentauren im Wald konnten ohnehin sprechen, doch seine offene Art, welche keinerlei Verachtung für sie erkennen ließ sondern nur grenzenlosen Respekt und Wissbegierde, nahm diese verschlossenen, Zaubererscheuen Wesen für ihn ein, und er lernte von ihnen Dinge, welche Hogwarts niemals hätte vermitteln können. Das Firmament, für den Halbveela Quell der Freude und Träume, mit seiner Schönheit, erschloss ihm nun manches Geheimnis. Die Riesenspinnen rührten ihn nicht an, Einhörner ließen ihn an sich heran - eine Welt, in welcher er sich viel geborgener fühlte als zwischen den lauten, Lärmenden Mitschülern.
Dies ließ ihn und Hagrid eine gewisse verbundenheit fühlen, und der sanfte Halbriese erkannte, wie Dumbledore, die wahre Natur des Jungen. Ungeachtet dessen was sein Onkel ihm angetan hatte akzeptierte er ihn. Dennoch - er erkannte warum Dumbledore Alles daran setzte ihn nicht über seine wahre Natur aufzuklären, auch er befürchtete einen Zusammenbruch des Kindes.
Die Ferien verbrachte Valentin offiziell bei Lucius, dessen Eltern dies auf Wunsch Voldemorts hin behaupteten, doch natürlich wollte der Dunkle Lord die Zeit nutzen seinen Neffen zu formen und auszubilden. Das Wissen welches sein Onkel ihm vermittelte verschaffte Valentin mehr Macht, an welcher er sich selbst zu berauschen begann, und Lord Voldemort erkannte wie gelungen sein Experiment doch war. Die Persönlichkeit des Halbveela würde ihn niemals um die Macht konkurrieren lassen, doch gleichzeitig machte sie ihn zu einem nützlichen Werkzeug. Seine gewaltige Macht tat ihr übriges. Voldemorts Verhältnis zu seinem Geschöpf war nicht als liebevoll zu bezeichnen, doch als ebenso fürsorglich wie besitzergreifend. Für ihn war der Junge ein Teil seiner, unendlich kostbaren, Selbst. Und letztlich auch das was einem Sohn am nächsten kam. Valentin seinerseits brachte seinem Onkel keinerlei Liebe entgegen, dazu war er ebenso außerstande wie der Dunkle Lord, doch erkannte er den Nutzen ihrer Verbindung und er bewunderte seine Fähigkeiten und sein Wissen.
Innerhalb der Anhängerschaft Voldemorts wurde er umschwärmt, umworben und umschmeichelt. Die Meisten suchten seine Gunst, um in der ihres Herrn zu steigen und verkannten wie sehr dies schon dem Kind zuwider war. Seine Verachtung für die Anhänger seines Onkels war größer als die für jeden seiner Gegner, mit wenigen Ausnahmen.
In der Schule prominent und bewundert wurde er in seinem 5. Schuljahr Vertrauensschüler seines Hauses, eine Aufgabe, der Valentin mit viel größerer Sorgfalt nachkam als man vielleicht annehmen mochte.
Beachtenswert war jedoch sein Verhältnis zu dem verlachten Außenseiter Severus Snape. Von Lucius Malfoy nach dessen Abschluss die Aufgabe übernehmend sich um das junge Trank Genie zu kümmern, empfand er tatsächlich so etwas wie Verbundenheit, war Snape doch in gewisser Weise was aus ihm ohne seine herausragenden Fähigkeiten geworden wäre. Nicht in der Lage die ganze Zeit auf ihn aufzupassen, etwas das Severus auch gar nicht wollte, tat er doch sein Möglichstes ihn vor James und Sirius abzuschirmen, und entwickelte eine über die gewöhnliche Verachtung hinausgehende Antipahtie zu den Beiden Gryffindors. Seine ZAG's ohne Ausnahme mit O abschließend blieben ihm im 7. Jahr nur noch die UTZ's und natürlich das Schulsprecher Amt, welches Dumbledore nach langem Bedenken an ihn übertrug. Diese Entscheidung rührte einerseits von Valentins offensichtlichen Qualitäten, dem Zuspruch der übrigen Lehrer, und der Befürchtung voreingenommen zu sein. Seine gesamte Schulzeit hatte Valentin ihm keinen Anlass gegeben ihn für eine zweite Ausgabe des inzwischen immer bedrohlicheren Lord Voldemorts anzusehen. Wenngleich eigenwillig und gewissermaßen gefährlich hatte er sich stets von Anderen isoliert, sie nie beabsichtigt beeinflusst und konnte für seine nicht-menschliche Anziehungskraft genauso wenig wie eine Schlange für ihr Gift. Außerdem hatte er seine Aufgaben als Vertrauensschüler tadellos erfüllt. Also fiel die Entscheidung der Schulleitung und nun, in seinem letzten Jahr, ist Valentin Riddle Schulsprecher, Kapitän des Quidditch-Teams seines Hauses, bei Lehreren wie Mitschülern bewundert und geachtet - und der mächtigste und gefährlichste Diener Lord Voldemorts.






Avatar Person:
unbekannter asiatischer Cosplayer
Zweitcharakter?:
mom. Lord Voldemort


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Zuletzt von Valentin Riddle am Do Dez 20, 2012 3:21 am bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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